Finanzwissenschaften I SS 03
- Kameralisten
- Erste Anfänge bei der Erfassung der Staatstätigkeit
- Erste Systematische Analyse der Staatstätigkeit.
- Der Staat wurde als Planungsobjekt gesehen
- langfriste Erhöhung der Staatseinnahmen durch Verbreiterung der Besteuerungsgrundlage (Einwanderung)
- klassiche Nationalökonomen
- In Frankreich Physiokratie
- Aufgrund der höheren Auswanderungskosten in diesen Länder haben sich neue institutionelle Rahmenbedingungen gebildet
- Der Staat sollte keinen Merkantilismus betreiben (also Freihandel)
- Die Ausgaben des Staates sollten sich auf grundsätzliche Aufgaben beschränken wie
- Landesverteidigung
- Rechtssprechung
- öffentliche Ordnung
- öffentliche Infrastruktureinrichtungen
- Bildungseinrichtungen
Die Einnahmeseite
- Zurechenbare Leistungen sollten entsprechend dem Vorteil den ein Bürger daraus zieht finanziert werden.
- Kosten für allgemeine Dienste sollten den Bürgern nach ihrer Leistungsfähigkeit angelastet werden
neoklassiche Nationalökonomen
- Grenznutzenlehre
- externe Effekte
Italienische Schule der Finanzwissenschaft
- öffentliche Gütter
- Unteilbar und wird deshalb von allen in Anspruch genommen
Äquivalzprinzip
- Besteuerung dem Nutzen nach
Leistungsfähigkeitsprinzip
- Besteuerung der Leistungsfähigkeit nach
Instiutionelle Kongruenz
- Nutzniesser der staatlichen Leistungen
- Entscheidungsträger
- Steuerzahler
sind eine Einheit
keynessche Revolution
- Beschäftigungspolitik Ziel Vollbeschäftigung
- Weg vom ausgeglichen Budget
- Antizyklisch Handeln
- Kurz Fiskalpolitik
Arbeitswertlehre
- Der Wert von Gütern leitet sich aus der ihnen steckenden Arbeit ab
Grenznutzenlehre
- Der Wert von Gütern leitet sich aus dem subjektivem Nutzen ab den sie stiften.
externe Effekte
- Produktion oder Konsum haben positive oder negative Auswirkungen auf einen aussenstehenden Dritten
öffentliche Güter
- Kein Ausschluss möglich
- Keine Rivalität im Konsum
Sascha Frank