Der Reim


Ein Reim, ein Reim - wie fein
mußt` schon vorm Skiurlaub sein,
drum nichts wie rein
in die Bresche,
hart wie Eber, nicht Esche.
Ich lad`euch ein zu mir,
zu Campari und Bier.
Wir wollen huldigen dem Meister Worts,
der fern von uns textet nun anderenort`s,
doch nicht hier, sondern dort,
genau wie er geh´n wir fort
um alles zu wissen,
ihn nicht länger zu missen,
pack die Gelegenheit beim Schopf,
vergiß den Topf, nicht den Kopf,
sei kein Tropf sondern hopf`,
mit guter Laune dabei
an Karlsruh` vorbei,
laß` Manheim links liegen,
da ist eh` nichts zu kriegen,
sondern mitten hinein
in das Land, wo das Schwein
seinen Magen verliert,
weil ein Helmut regiert,
wo die Welt noch gut ist,
die Wurst voller Blut trist
ihr dasein fristet,
man selten fastet, gern rastet,
feste festet und Festen testet
und um genau das zu tun,
wollen wir nun nicht mehr ruh`n
sondern halt- und rastlos,
nicht kalt und taktlos
dem Tage harren, an dem wir Narren
die Pferde vor, und uns in die Karren
na was wohl - werfen
und ganz ohne Nerven
ein Wochenend` verprassen,
und um nichts zu verpassen
mußt Du mit uns zieh`n,
dem Alltag entflieh`n,
frei sein, dabei sein,
laß die Sorgen einerlei sein,
laß los und stoß mit uns ins Horn
der Herren 1, die diese Party gebor`n.
` Ob Du Volleyball magst oder nicht,
dieses Fest, soviel ist klar,
das ist Pflicht, drum sag ja
und mit A fängt auch der April an
drei, vier und fünf nimmst Du mit dazu,
was haben wir da, den Termin im nu.
Halleluja ding dong happy happy hi
pflegt der Thomas zu sagen
nur was ist dabei?
Ich sag`halleluja ding dong happy happy heck
mach noch einmal blub, und dann bin ich WECK.